Mosaik-Splitter

"Karr & Wehners Gonzo Romane sind eine Spur härter und zynischer ... lassen sich aber ebenso flott weglesen." (Am Erker. 30/1995).

" ...spannende Mordgeschichten aus der Großstadt. Dabei überzeugte nicht nur so manche genaue Milieuschilderung, sondern auch das handwerkliche Können der Autoren." (Bonner General-Anzeiger. 2.11.1994).

"Eine rasante, realistische Kriminalstory abseits aller Fernsehlangeweile." (Büroklammer 39/1995).

"Wir sind es , die Gonzo bedient. Sein Sucher bestimmt unser Sichtfeld.Sein Zynismus dient unserer Betroffenheit." (Campus 6/1995).

"...das abgefuckte Lebensgefühl, das aus den Seiten dieses Buchs kommt. Die einen mag es schokieren, denn Gonzo lebt in einer irren Welt voller Fastfood und Schnodderigkeit und Dumpfheit. Andere amüsieren sich, denn all das ist ja Wirklichkeit - und hier sehr ironisch eingefangen: Vier Sterne." (Facts. 21.9.1995).

"Voyeure aufgepaßt: hier wird beschrieben, was sich so abspielt auf Deutschlands häßlichstem Bahnhof, den man nach dieser Lektüre wie seine Westentasche zu kennen glaubt." (Foyer. 11/1994).

"Geierfrühling...Die Spannungskurve und die Gefahrenstufe besitzen Oberliga-Niveau." (IKZ 20.9.1994).

"Gonzo ist der deutsche Krimiheld, dem man seinen Zynismus abnimmt, eine Figur, die nicht allein wegen der hard-boiled-Effekte entwickelt wurde." (Kieler Nachrichten. 5.1.1995).

"Gonzo - Söldner im Newsbusiness...exakt recherchiertes Millieus, prägnante Dialoge und ausgefeilter plot." (Mendener Zeitung. 24.8.1994 ).

"Mit Gonzo haben Karr & Wehner einen seltsam gebrochenen Held geschaffen...ein Kotzbrocken mit Hang zur sentimental journey. Und außerdem ist 'Rattensommer' - wie schon zuvor 'Geierfrühling' - ein mit Liebe zu den kleinen Details durchkomponierter Roman." (NDR. 9.7.1995).

"Geierfrühling - ein Krimi mit Lokalkolorit. ... ein absolut hieb- und stichfester Krimi." (NRZ 21.9.1994).

"Ein Protagonist, der genau so fertig ist wie die Schurken, die er bekämpft und der in bester hard-boiled-Tradition weniger der Gerechtigkeit zum Siege verhelfen als vielmehr überleben möchte." (Osnabrücker Stadtblatt. 12/1994).

"Gonzo ist ein geldgieriges Journalisten-Ekel, aber Ereignisse und weiblicher Einfluß lassen ihn menschlich werden. Nur abhauen lassen sie ihn nicht, ein Regional-Held haut nicht ab." (Prisma. 14.10.1995).

"Die Fülle der Ereignisse und der Schreibstil produzieren ein rasantes Tempo. Am Schluß wird der Leser es bedauern, das Buch so schnell verschlungen zu habemn." (Pur. 9/1995).

"Karr und Wehner sind da zu Hause, wo ihre Krimis spielen: im Ruhrpott. Deshalb stimmt die Atmosphäre. Perfekt: Porno, Pommes, Polizei." (Ran. 11/1995).

"Keinen Vergleich scheuen muß beispielsweise ein Autorengespann wie Karr und Wehner, dessen detektivischer Videoreporter Gonzo Gonschorek, abgebrüht durch den alltäglichen Zynismus, im Fernsehmilieu recherchiert." (Spiegel special. 10/1995).

"Das Milieu ist in dem Krimi 'Rattensommer' treffend und bis hin an die Schmerzgrenze geschildert." (Süderländer Volksfreund. 14.12.1996).

"Karr und Wehner haben ihre Geschichte so dicht und mit Ortskenntnis geschrieben, daß beim Lesen ein Film vor den Augen abläuft; ein Krimi voller Action und ohne dramaturgische Pausen." (Werdener Nachrichten. 3.11.1995).

"Karr & Wehner gelten als die ältesten Newcomer des deutschen Krimis. In ihren Geschichten erzählen sie vom Leben und Überleben in der Großstadt, von der Ober-, Halb- und Unterwelt vor und hinter den Glitzerfassaden." (Werdohler Nachrichten 27.8.1994).